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Ich schließe mich in einer Kabine ein und berühre meinen Käfig, der immer noch meine Geilheit kontrolliert. Ich stöhne leise und denke an Isabels harten Schwanz, der mich in der Vergangenheit so oft befriedigt hat. Der Vormittag geht schnell vorbei und ich fühle mich müde, aber zufrieden. Ich weiß, dass ich noch viel zu tun habe, aber ich freue mich auch darauf, nach Hause zu Isabel zu kommen und ihr zu dienen. Ich bin eine Sissy und ich liebe es. Ich sehe einen jungen Mann, der etwas schüchtern wirkt, aber trotzdem sehr attraktiv ist. Strapsstrümpfe dm.
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Dabei konnte Lila sehen wie Nissas breiter Hintern aussah: Dunkelrot, blau werdend, mit zahlreichen Stellen, an denen die Haut aufgeplatzt war und Blut austrat. Unerwartete Entwicklung. Und nun stand ich vor ihnen, blickte in die angsterfüllten Augen und spielte mit meiner Beule in der Hose. Die Mutter ist 39, warf mit achtzehn zum ersten Mal. Doch sie ist schlank, mittelgroße Brüste, normale Taille, dunkelbraunes über die Schultern gehendes Haar mit leichten Locken. Rundes helles Mondgesicht mit leichten Sommersprossen und dünnen leicht rosafarbenen Lippen. Sie steht vor mir mit gesenktem und zur Seite gedrehten Kopf und ich genieße diesen Augenblick der angsterfüllten Stille. Nur ihr schnaufender Atem ist zu hören, zu sehen in den sich hebend und senkenden Brüsten unter der hellblau, dunkelblau gestreiften Schlafanzug Jacke. Ich genieße es, genieße diesen Blick auf ihren leicht gebeugten Kopf der sich vor und zurück bewegt. Diesen geilen Blick auf ihre Kinder. Die Mädchen blicken weg, auf den Boden, doch der Junge kann sich nicht beherrschen, immer wieder schleichen seine Blicke auf seine Mutter, auf das was sie tut und ich sehe wie sich seine Schlafanzughose auszubeulen beginnt. Ich grinse. Ropemarks.Bens Mutter bat mich, ihr zu helfen, einen Salat zu machen. Der Reis war auch schon fertig.
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